WECHSELJAHRE


Klimakterium, Menopause und Wechseljahre – Begriffe, die eine Phase von großen Veränderungen im weiblichen Körper definieren. Während der Wechseljahre verändert sich der gesamte Hormonhaushalt der Frau und viele Begleiterscheinungen und Problemen können auftreten. Die Betonung liegt auf „können“, denn ca. 1/3 der Frauen haben keine Probleme mit den Wechseljahren. Die Symptome und Intensität der Beschwerden sind von Frau zu Frau verschieden und viele davon verschwinden nach dem Klimakterium wieder.


Das Klimakterium (aus dem Griechischen – „kritischer Zeitpunkt im Leben“) beschreibt den Zeitraum der weiblichen Hormonumstellung bedingt durch die Menopause, also vor und nach der letzten Menstruation. Diesen Zeitraum beträgt einige Jahre und wird daher auch als die „Wechseljahre“ im Leben einen Frau bezeichnet.

Die Beschwerden in den Wechseljahre sind sehr unterschiedlich von Frau zu Frau, ebenso wie stark sie auftrete bzw. ob sie auftreten. Mögliche Beschwerden sind: Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Nervosität und Aggressivität, Haarausfall, trockene Haut, Verstopfung oder Durchfall, Harninkontinenz, Schweißausbrüche, Hitzewallungen, trockene Scheide und sexuelle Unlust, etc. Jedoch: 1/3 aller Frauen leiden unter gar keinen Beschwerden in ihren Wechseljahren – also keine Angst.

Nein, nicht jede Frau erlebt die Wechseljahre gleich und nicht gleich intensiv. Bei 1/3 aller Frauen treten gar keine Beschwerden während der Wechseljahre auf, bei 1/3 nur leichte Beschwerden und bei leider 1/3 Frauen treten starke Beschwerden auf.

Allgemein kann man sagen, dass die Phase durch starke Schwankungen des Menstruationszyklus eingeläutet wird. Dabei können sowohl die Abstände der Blutungen als auch die Intensität dieser stark schwanken. Die früher gewohnte Regelmäßigkeit ist nicht mehr gegeben. Jedoch erlebt jede Frau die Wechseljahre unterschiedlich, verschiedene Beschwerden können auftreten. Bei 1/3 aller Frauen verursachen jedoch die Wechseljahre keinerlei Beschwerden.

Grundsätzlich muss man festhalten, dass nicht jede Frau Beschwerden in den Wechseljahren hat. Manche leiden gar nicht darunter, viele ein bisschen und viele stärker. Die meisten auftretenden Symptome verschwinden aber nach dem Klimakterium wieder oder können einfach therapiert und behandelt werden wie z.B. Scheidentrockenheit oder die Stärkung des Beckenbodens.

Hier gibt es keine genauen Angaben auf Tage oder Monate genau. Es ist individuell abhängig und von Frau zu Frau verschieden. Durchschnittliche wird in Studien angegeben, dass die Wechseljahre zwischen 5 und 7 Jahre dauern. Gemessen vom Startpunkt der Wechseljahre. Aber es gibt auch viele Frauen, die die Wechseljahre durchleben ohne das große Veränderungen oder negative Empfindungen auftreten. Eben von Frau zu Frau verschieden.

Liebe Frau Langstrumpf, die Wechseljahre beginnen in der Regel Ende der 40ger / Anfang der 50ger und dauern einige Jahren. Die Ausprägung und vor allem auch in der Heftigkeit der Wahrnehmung ist dabei vollkommen unterschiedlich. Einige Frauenärzte berichten auch davon, dass sie schon Frauen Mitte / Ende 30 in den Wechseljahren behandelt haben. Das ist aber die absolute Ausnahme. Wenn Sie sich ganz sicher sein wollen, ob es bei Ihnen „schon so weit ist“, dann suchen Sie doch bitte gezielt einmal Ihren Frauenarzt auf, der Ihnen sicherlich weiterhelfen kann. beste Grüße, Ihr Redaktionsteam

Es gibt viele mögliche Beschwerden die im Klimakterium auftreten können. Abgesehen davon das die Blutungen nicht mehr die gewohnte Regelmäßigkeit aufweist, können noch folgende Beschwerden hinzukommen: Schweißausbrüche, Hitzewallungen, trockene Scheide, trockene Haut, Schwindelgefühle, Haarausfall, etc. Am besten jedoch sprechen Sie mit ihrer Partnerin, damit Sie diese Veränderung des Hormonhaushaltes verstehen und Sie ihre Partnerin Unterstützen können.

Nein, tun sie nicht. Jede Frau kommt zwar irgendwann in die Wechseljahre, aber die damit verbundenen Beschwerden sind unterschiedlich oder gar nicht vorhanden. Wenn Beschwerden auftreten, dann auch oftmals in unterschiedlicher Ausprägung und Dauer. 1/3 der Frauen haben keine Beschwerden in den Wechseljahren, 1/3 der Betroffenen haben nur leichte Beschwerden und leider 1/3 der Frauen haben strake Beschwerden in den Wechseljahren und müssen diese Symptome behandeln lassen.

Das Auftreten von Beschwerden im Zuge der Wechseljahre ist nicht zwingend gegeben. Viele Frauen leiden gar nicht darunter, viele ein bisschen und viele stärker. Dabei sind auftretende Probleme auch unterschiedlich in der Intensität. Die meisten auftretenden Symptome verschwinden aber nach dem Klimakterium wieder oder können einfach therapiert und behandelt werden wie z.B. Scheidentrockenheit oder die Stärkung des Beckenbodens.

Die häufigsten Beschwerden die im Klimakterium aufgrund der Veränderung des Hormonhaushalts auftreten sind Schweißausbrüche, Hitzewallungen, trockene Scheide und sexuelle Unlust. Dieser Lipidoverlust ist neben den hormonellen Veränderungen auch oftmals auf die mangelnde Scheidenfeuchtigkeit, die die Wechseljahre mit sich bringen können, zurückzuführen und die damit verbundenen möglichen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Ebenso klagen viele Frauen über Schlafstörungen, die wiederum oft ungewohnte Gereiztheit auslösen. Vermehrt tritt im Klimakterium auch Schwindelgefühle, Nervosität und Aggressivität auf, sowie Haarausfall, trockene Haut, Verstopfung oder Durchfall und auch Harninkontinenz. Der weibliche Körper kann sich in den Wechseljahren einfach extrem müde, antriebslos und schwach fühlen. Oftmals leiden Frauen auch unter Gewichtszunahme.

Als Wechseljahre werden umgangssprachlich die Jahre im Leben einer Frau bezeichnet, indem der Körper der Frau – aufgrund der schwindenden und erlöschenden Fruchtbarkeit (Menopause) – eine große hormonelle Umstellung widerfährt.

Jede Frau durchlebt das Klimakterium etwas anders. Sei es von den Begleiterscheinungen, der Intensität oder aber vom Zeitpunkt und Dauer. Allgemein kann man sagen, dass die Phase durch starke Schwankungen des Menstruationszyklus eingeläutet wird. Dabei können sowohl die Abstände der Blutungen als auch die Intensität dieser stark schwanken. Die früher gewohnte Regelmäßigkeit ist nicht mehr gegeben.

Der Zeitpunkt des Beginns der Wechseljahre ist von Frau zu Frau unterschiedliche. Er kann erst Mitte 50 einsetzen, aber auch schon Anfang 40. Vorher ist äußerst selten, es sei den die Eierstöcke wurden operativ entfernt. Studien zeigen, dass die meisten Frauen aber mit Ende 50 die Wechseljahre hinter sich gelassen haben.

Im Klimakterium findet eine starke hormonelle Veränderung im Körper statt. Die Eierstöcke produzieren nicht mehr so viel Östrogen, das den Monatszyklus regelt. Durch diese drastische und plötzliche Senkung des Östrogenspiegels kann der Körper einigen Beschwerden und Probleme bekommen.

Jede Frau kommt zwar irgendwann in die Wechseljahre, aber die damit verbundenen Beschwerden haben nicht alle Frauen. Und wenn Beschwerden auftreten, dann auch oftmals in unterschiedlicher Ausprägung und Dauer. Allgemein sagt man, dass 1/3 der Frauen keine Beschwerden in den Wechseljahren haben. Ebenso 1/3 der Betroffenen haben nur leichte Beschwerden, die auch nur kurz andauern und entweder gar nicht oder nur geringfügig behandelt werden müssen. Und leider auch 1/3 der Frauen haben strake Beschwerden in den Wechseljahren und muss die Symptome behandeln lassen.