SEXUELLE UNLUST


Keine Lust mehr auf Sex? Das muss nicht sein und finden Sie sich mit diesem Zustand bloß nicht ab! Denn Zärtlichkeit und Sexualität ist eine Sehnsucht, die alle Menschen haben und auch ausleben sollten. Und sexuelle Aktivität ist auch ein großer Antriebsmotor für mehr Lebensqualität und Freude im Leben. Wenn die Lust auf die Lust fehlt, dann fühlt man sich oft auch müde, traurig, abgeschlagen und hat fast keinen Antrieb mehr. In vielen Fällen kann Ihnen aber schnell und einfach geholfen werden. Sie müssen nur die Ursache für ihre sexuelle Lustlosigkeit herausfinden und sich dann entsprechend behandeln lassen. Vertrauen Sie Ihrem Arzt, trauen Sie sich bitte diesen um Rat zu fragen, denn er weiß wie Ihnen geholfen werden kann.


Die Medizin schreibt dem Lipidoverlust vor allem körperliche Ursachen zu oder eine auftretende Gesundheitsstörungen. Die körperlichen Ursachen können medizinisch sehr gut behandelt werden. Die psychischen Ursachen aber auch Lipidoverlust aufgrund von Partnerschaftsproblemen können auch behandelt werden, jedoch sollte dies unter Hinzunahme eines Sexualtherapeuten erfolgen. Wichtig ist generell, dass man vor der Behandlung die Ursache des Lustverlustes genau bestimmt hat, um dann die richtige Therapie zu nutzen.

Ja, und leider negativ. Denn wenn der notwendige Feuchtigkeitsfilm fehlt wird die beim Geschlechtsverkehr entstehende Reibung besonders spürbar und verursacht dadurch sehr häufig Schmerzen. Und diese Schmerzen mindern die sexuelle Lust. Daher ist Scheidentrockenheit oftmals bei Frauen der Auslöser von sexuellem Frust.

Sie sollten auf alle Fälle erst ein Mal zu Ihrem Arzt gehen, er kann ausschließen ob nicht doch körperliche Ursachen mitverantwortlich sind. Er wird Sie dann auch zu einem entsprechenden Facharzt schicken. Dies können normale Therapeuten sein, aber auch Sexualtherapeuten sein.

Ja Beruhigungsmittel können Einfluss auf die Libido nehmen. Wichtig hierbei ist: Wenn Sie die Vermutung haben das es an einem Medikament liegt, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Er kann dies analysieren und die Medikation ggf. anders einstellen. Die Medikamente wurden ja aufgrund einer anderen Erkrankung verschrieben, deshalb sollte man hier vorsichtig vorgehen.

Ein gut trainierter Beckenboden lässt Erregung deutlicher spüren und können auch einen intensiveren Höhepunkt bescheren. Bei einer schwachen Beckenbodenmuskulatur bestehen die Gefahr der Beckenbodensenkung und deren auftretenden Symptome. Wie das Gefühl eines Fremdkörpers im Unterleib, Lustlosigkeit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Das wichtigste ist, dass man die vorliegende sexuelle Störung erkennt und die Ursache herausfindet, warum diese vorliegt oder entstanden ist. Erst wenn es eine eindeutige Diagnose gibt, kann man die richtige Therapie dafür starten. Wichtig dabei ist es herauszufinden wann die ersten Beschwerden aufgetreten sind und ob es hier ggf. eine eben erlebte Krankheit, Operation oder eine besondere Situation gibt, die möglicherweise starken Einfluss genommen hat. Das Gute ist, dass die Gründe für die sexuelle Unlust oftmals sehr schnell herausgefunden werden können und somit auch die richtige Behandlung angesetzt werden kann. Vor allem bei körperlichen Ursachen. Vertrauen Sie sich Ihrem Frauenarzt an, der Ihnen hier sicherlich schnell und unkompliziert weiterhelfen kann.

Der Verlust an sexueller Lust ist ein weit verbreitetes Problem und kein Einzelschicksal. Es gibt viele Studien dazu und nicht selten wird diese Häufigkeit auf 1/3 aller Frauen (in der westlichen Welt) geschätzt. Somit kann man sagen, dass der Libidoverlust bei Frauen eine Art Volkskrankheit ist.

Sexuelle Lustlosigkeit ist vor allem bei Frauen ein komplexes Thema, wo körperliche und psychische Faktoren, sowie auch die Partnerschaft Einfluss nehmen können. Jeder Faktor für sich kann die Ursache sein oder auch in Kombination.

Ja und zwar im großen Umfang und sehr oft. Viele der Betroffenen finden sich dann oftmals in einer Partnerschaft damit ab, dass Intimität und Zärtlichkeit und somit auch sexuelle Aktivität im Laufe der Zeit abnimmt oder sogar zum Stillstand kommt. Die Probleme liegen aber hier oftmals nicht im mangelnden sexuellen Interesse an sich, sondern vielmehr lässt die sexuelle Lust aufgrund von partnerschaftlichen Problemen nach, die vielfältig sein können. Auch sind oft Leistungsdruck, Alltagsstress, mangelndes Selbstwertgefühl und empfundener Attraktivitätsverlust die Ursache. Aber eigentlich leiden beide Partner unter dem anscheinend verminderten sexuellen Verlangen. Hier sollte unbedingt der Rat eines Facharztes oder Therapeuten eingeholt werden. Lassen Sie sich helfen, damit die Lust auf die Lust nicht versiegt.

Nur sehr wenige Menschen sind von Natur aus asexuell. In der Regel hat der Libidomangel keine primär körperlichen Ursachen, sondern ist Folge oder Begleiterscheinung einer anderen Krankheit oder einer Medikation.

Sexuelle Unlust aufgrund von körperlichen Ursachen ist hormonell- oder krankheitsbedingt. Kann aber auch einen organischen Grund haben, wenn z.B. nach Bandscheibenoperationen oder Dickdarmeingriffen die Sensibilität beeinflusst wird. Am häufigsten sind aber Hormonstörungen und Hormonveränderungen, die im Zuge der Wechseljahre und nach der Menopause auftreten. Wenn die Schilddrüsenfunktion sich verändert und wenn eine Frau eine zu geringe Menge an männlichen Sexualhormonen hat.

Bei einer Libidostörung, also bei einer Störung der Lust auf sexuelle Aktivität verzeichnet der weibliche Körper eine sehr geringe sexuelle Motivation. Es werden weniger sexuelle Phantasien und Gedanken produziert und viele Frauen klagen auch über das Fehler von sexuellem Begehren.

Das allgemeine sexuelle Verlangen, also die reine Lust auf Sex wird als Libido bezeichnet. Jedoch steht leider der Begriff Libidoverlust mehr im Fokus, der den Verlust an der Lust bezeichnet. Libidoverlust ist nämlich die häufigste sexuelle Störung bei Frauen.

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. 1/3 der Frauen haben keine Beschwerden und 1/3 nur leichte. Also kann man davor nicht sagen, welche Auswirkungen die Wechseljahre auf das Sexualleben haben. Grundsätzlich wird aber in den Wechseljahren die Bildung von weiblichen Hormonen verringert. Bei vielen Frauen kommt es dann auch zu einer anderen Wahrnehmung und Intensität der sexuellen Lust. Der Körper verändert sich und so kann auch die Elastizität des Scheideneingangs und die natürliche Feuchtigkeitsbildung nachlassen. Hormonelle Änderungen und Hormonmangel sind somit oftmals Ursache der weiblichen Lustlosigkeit, können aber oftmals sehr gut gehandelt werden.

Bei medizinischen Eingriffen kann die Libido gestört werden, z.B. bei Dickdarmeingriffen, Bandscheibenoperationen und dem Entfernen der Eierstöcke. Ebenso wie bei medizinischen Behandlungen wie Chemotherapie und Dialyse.

Asexualität tritt nur sehr selten auf. Es bedeutet das es einen Mangel an Interesse oder Verlangen nach Sex gibt.

In den Wechseljahren wird die Bildung von weiblichen Hormonen verringert. Bei vielen Frauen kommt es dann auch zu einer anderen Wahrnehmung und Intensität der sexuellen Lust. Vor allem der natürliche Verlust der Fruchtbarkeit im zunehmenden Alter kann auch die Libido verringern. Zudem verändert sich auch der Körper und so können auch die Elastizität des Scheideneingangs und die natürliche Feuchtigkeitsbildung nachlassen. Fehlende Lubrikation ist beim Geschlechtsverkehr aber schmerzhaft und vermindert somit extrem die Lust an Intimität. Hormonelle Änderungen und Hormonmangel sind somit oftmals Ursache der weiblichen Lustlosigkeit, können aber oftmals sehr gut gehandelt werden.

Es gibt einige Vielzahl von Krankenheiten, die negative Auswirkungen auf das Lustempfinden haben können. Oftmals sind es Depressionen oder eine Burn-Out Erkrankung. Häufig haben auch Krebsbehandlungen wie Chemotherapien oder das Entfernen der Eierstöcke, wie auch Dialyse Erkrankungen negativen Einfluss auf die Libido. Ebenso können Schilddrüsenerkrankungen aufgrund der damit auftretenden hormonellen Veränderungen und Angstzustände Einfluss nehmen.

Sexuelle Unlust ist immer eine individuelle Angelegenheit und von Frau zu Frau verschieden. Und bevor eine Behandlung erfolgen kann, muss die individuelle Diagnose vorliegen und die Ursache klar sein. Beispiele für Ursachen, die oftmals bei Frauen auftreten sind Hormonstörungen, die vor allem in den Wechseljahren auftreten, altersbedingte Durchblutungsstörungen, zu wenige männliche Hormone, Absetzten der Antibaby-Pille aber auch falsche Medikation. Ebenso eine Vielzahl von psychischen Ursachen wie z.B. Depressionen. Aber auch Krankheiten und deren notwendigen Behandlungen wie z.B. Chemotherapien bei Krebserkrankungen können die sexuelle Lust mindern.

Der Verlust an sexueller Lust ist ein weit verbreitetes Problem und kein Einzelschicksal. Es gibt viele Studien dazu und nicht selten wird diese Häufigkeit auf 1/3 aller Frauen (in der westlichen Welt) geschätzt. Somit kann man sagen, dass der Libidoverlust bei Frauen eine Art Volkskrankheit ist.

Ein mangelnder sexueller Antrieb wird als Libidostörung bezeichnet.