SEXUALITÄT
Sexualität und Sex werden vor allem von den Medien in ein Licht gerückt, das mit der Wirklichkeit und Normalität oftmals wenig gemeinsam hat. So wird Sexualität oftmals als reiner Lustgewinn und das Ausleben der sexuellen Begierde dargestellt. Leidenschaftliche Hingabe, wo Frau und Mann immer Lust verspüren, immer erregt sind und alles einfach und leicht erscheint. Das lustvolle Vergnügen ist aber nur ein Teil der Sexualität. Denn neben dem sexuellen Akt sind vor allem Vertrauen, Akzeptanz und Geborgenheit, sowie der liebevolle Umgang miteinander den meisten Menschen sehr wichtig, um sich der Sexualität hingeben zu können. Zudem wird sie durch Missverständnisse, unterschiedliche Vorlieben, Hemmungen und Funktionsstörungen auch oftmals negativ beeinflusst. Die Sexualität wird von jedem Menschen anders empfunden, sie hat viele Gesichter beeinflusst durch die Herkunft, Erziehung und Religion. Da jeder Mensch die Sexualität unterschiedlich erlebt und auslebt, wurden seitens der Redaktion ein paar allgemeine Fragen und Antworten zu dem großen Thema zusammengestellt. Sexualität hat eine zentrale Bedeutung in unserem Leben, daher werden Sie sicherlich eine Vielzahl von Fragen und Antworten zu diesem spannenden Thema haben. Melden Sie sich einfach schnell an und lassen Sie andere Frauen von Ihren Erfahrungen profitieren.
Die Sexualität wird stark von Normen und vermittelten Vorstellungen geprägt, sei es durch Herkunft und Kultur, die Eltern, Freunde oder die Medien. Sie wird durch viele Faktoren und Erfahrungen geprägt und unterschiedlich empfunden und ausgelebt.
Es kommt auf das Sexspielzeug an, aber normalerweise kann man es ganz einfach unter fließendem lauwarmen Wasser mit etwas Seife reinigen. Bei Sexspielzeugen mit Batterie, prüfen Sie bitte ob sie komplett mit Wasser in Berührung kommen dürfen. Bitte immer sauber und trocken lagern.
Als Mann gehen Sie am besten erst ein Mal zu einem Andrologen. Als Frau zu einem Frauenarzt. Der Arzt kann Ihnen sicher schnell und unkompliziert weiterhelfen um den Grund für die Sexualstörung zu finden.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Sexualität gestört oder in Mitleidenschaft gezogen ist. Oder wenn Sie glauben, dass es nicht mehr so wie frühe ist und Sie das Gefühl haben, etwas stimmt nicht … dann kontaktieren Sie zunächst bitte einmal Ihren Frauenarzt. Denn oftmals sind es hormonelle Veränderungen aufgrund eines neuen Lebenszyklus wie z.B. nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, die die Sexualität beeinflussen könne. Ebenso können es allgemeine Funktionsstörungen sein oder körperliche Veränderungen wie z.B. die Erschlaffung des Beckenbodenmuskels oder mangelnde Scheidenfeuchtigkeit, die zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und somit zu Ablehnung sexueller Aktivität führen kann. Suchen Sie mutig das offene Gespräch mit Ihrem Arzt, vertrauen Sie sich ihm an und lassen Sie zunächst einmal die Ursache diagnostizieren. Oftmals kann schnell und einfach Abhilfe erfolgen.
Diese Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten, denn dazu müsste man eine „normale Sexualität“ erst einmal definieren. Da deren Bandbreite aber unendlich groß und individuell ist, es eine Vielzahl von Störfaktoren gibt und oftmals mögliche Störungen hier fließend ineinander übergehen, kann man nur allgemein Themenfelder als Sexualstörung definieren. Dies können z.B. generelle Funktionsstörungen sein, mangelnde Lust oder Orgasmusschwierigkeiten, sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Ebenso haben auch psychische Probleme großen Einfluss auf das Sexualleben, wie Stress, Angst, Druck, Unsicherheit und Müdigkeit.
Leider ja. Vor allem Männer im zunehmenden mit Diabetes oder Arteriosklerose leiden oftmals aufgrund der Durchblutungsstörungen unter Erektionsstörungen. Bei Frauen sind oftmals Operationen im Beckenbereich schuld, dass die Sexualität negativ beeinflusst werden kann. Prostatabeschwerden und Harninkontinenz sind auch negative Einflussfaktoren auf eine erfüllte Sexualität, da die Bereitschaft zum Sex und die Empfindung beim Sex oftmals reduziert sind.
Sowohl für das seelische als auch für das körperlich Wohlempfinden und Ausgeglichenheit ist sexuelle Aktivität für jeden Menschen sehr wichtig. Glückliche Menschen haben zumeist auch ein glückliches und intaktes Sexualleben, wenn man Befragungen Glauben schenken kann. Jedoch gibt es viele Faktoren, die eine gesunde Sexualität negativ beeinflussen können
Echte Silikonvibratoren sind am besten, da sie sich weich auf der Haut anfühlen. Oft ist der „kompakte Verwöhner“, also ein kleines Model, für Einsteiger interessant. Die etwas größere Variante ist der „G Punkt Vibrator“. Grundsätzlich hängt es aber davon ab, was einem sexuell Spaß macht. Hier gibt es viele verschiedene Vibratorvarianten. In unserem Shop gibt es eine schöne Auswahl, zum informieren und ausprobieren.
Im biologischen Sinne bezeichnet die Sexualität die Gegebenheit von zwei Geschlechtern von Lebewesen der gleichen Art, die nur gemeinsam mit einem Angehörigen der gleichen Art mit unterschiedlichem Geschlecht fortpflanzungsfähig sind. Sexualität kommt von dem lat. Wort sexus = Geschlecht und bedeutet sinngemäß Geschlechtlichkeit.
Die gängige Einteilung in die jeweilige sexuelle Orientierung sind die Heterosexualität, die Homosexualität, die Bisexualität und die Asexualität.
Der Sexualtrieb ist ein natürliches Bedürfnis und existiert bei jedem Menschen von Geburt an. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper stark und es entwickelt sich ein Schamgefühl. Dies beginnt in der Pubertät und in den Wechseljahren wieder. Außerdem wird die Sexualität stark von Normen und vermittelten Vorstellungen geprägt, sei es durch Herkunft und Kultur, die Eltern, Freunde oder die Medien. Man muss also die Sexualität an sich nicht erlernen, sie wird aber durch viele Faktoren und Erfahrungen geprägt und unterschiedlich empfunden und ausgelebt.
Nein. Für ein erfülltes Sexualleben gibt es keine Altersgrenzen. Auch wenn in den Medien oftmals verbreitet wird, dass Sexualität ein Privileg der Jugend ist und im Alter nicht mehr existiert. Was zumeist zutrifft ist, dass im Alter oftmals die Häufigkeit des sexuellen Kontaktes nachlässt und mit zunehmenden Alter und auftretenden Beschwerden die Sexualität teilweise in der Ausübung eingeschränkt ist. Jedoch gibt es für viele auftretende Probleme auch kleine Helfer, die schnell und zielgerichtet Abhilfe schaffen können. Daher kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie das Gefühl haben das Ihre Sexualität eingeschränkt ist und Sie damit nicht mehr zufrieden sind.