HORMONSTÖRUNGEN
Die Veränderungsprozesse des weiblichen Körper durch die unterschiedlichen Lebensphasen werden von Hormonen gesteuert. Dabei passt sich das gesamte Hormonsystem immer an die entsprechende Phase an bzw. die Veränderungen der Hormone bewirken den Eintritt in eine neue Lebensphase. Vor allem bei diesen Wechseln in eine neue Phase treten vermehrt Hormonstörungen auf. Diese Lebensphasen sind vor allem die Pubertät, in der die Geschlechtsorgane reifen. Dann die Jahre der Fruchtbarkeit und mit Eintritt in die Wechseljahre das Abklingen der Fruchtbarkeit. Immer spielen die Hormone eine entscheidende Rolle, die in bestimmten Konzentrationen permanent im Blut zirkulieren und permanent abgebaut und aufgebaut werden. Dieser Hormonstoffwechsel unterliegt exakten körperlichen Regulierungen. Wird dieses komplexe System durch Einflüsse, Mangelerscheinungen oder dem Ausfall eines Hormons in irgendeiner Weise gestört, kommt es zu Hormonstörungen. Diese treten vermehrt beim Übertritt in eine neue Lebenszyklusphase auf, wie z.B. in den Wechseljahren. Daher sind in diesem Lebensabschnitt Hormonstörungen sehr häufig und kein Einzelfall. Daher empfiehlt es sich immer einen Arzt aufzusuchen, damit er den hormonellen Mangel bzw. die Hormonveränderung analysieren kann und dann entsprechend der individuellen Situation und Ausprägung die richtige Therapie, Medikamente oder Hilfsmittel zur Lösung der auftretenden Probleme im Zuge der Hormonveränderungen verschreiben kann. Da die Ursachen für hormonelle Veränderung so viel fältig, vielschichtet und aufgrund von vielen Faktoren auftreten, haben wir an dieser Stelle keine Fragen und Antworten redaktionell entwickelt. Vielmehr bitten wie Sie, dass Sie Ihre Erfahrungen hier einbringen, was Sie bei Problemen erfolgreich getan haben, damit andere Frauen von Ihen Erfolgen profitieren können.
Am besten suchen Sie einen Arzt auf. Der kann dann den hormonellen Mangel bzw. die Hormonveränderung analysieren. Für jede individuelle Situation kann die richtige Therapie, Medikament oder Hilfsmittel das aufgetretene Problem lösen. Oft können die Problem schnell und unkompliziert gelöst werden.
Falls Sie das Gefühl haben das etwas anders mit ihrem Körper ist, als was Sie gewöhnt sind. Oder z.B. auch sexuelle Unlust kann auf eine Hormonstörung Hinweisen. Wenn dies der Fall ist suchen Sie ihren Arzt auf. Er kann testen ob ein hormoneller Mangel bzw. eine Hormonveränderung vorliegt und Ihnen gegebenenfalls die reichte Therapie oder das richtige Medikament verschreiben.
Viele Frauen haben Probleme mit Hormonstörungen. Da die Veränderungsprozesse des weiblichen Körper durch die unterschiedlichen Lebensphasen von Hormonen gesteuert werden. Deshalb kann es bei Wechseln in neue Phasen zu Hormonstörungen kommen. Hierzu gehören besonders die Pubertät und die Wechseljahre. Dieser Hormonstoffwechsel unterliegt exakten körperlichen Regulierungen. Wird dieses komplexe System durch Einflüsse, Mangelerscheinungen oder dem Ausfall eines Hormons in irgendeiner Weise gestört, kommt es zu Hormonstörungen.
Die Veränderungsprozesse des weiblichen Körper werden von Hormonen gesteuert. Deshalb kann es bei Wechseln in neue Phasen zu Hormonstörungen kommen. Hierzu gehören besonders die Pubertät und die Wechseljahre. Dieser Hormonstoffwechsel unterliegt exakten körperlichen Regulierungen. Wird dieses komplexe System durch Einflüsse, Mangelerscheinungen oder dem Ausfall eines Hormons in irgendeiner Weise gestört, kommt es zu Hormonstörungen.
Besonders bei Wechseln in neue Lebensphasen treten vermehrt Hormonstörungen auf. Diese Lebensphasen sind besonders die Pubertät, in der die Geschlechtsorgane reifen, die Jahre der Fruchtbarkeit und der Eintritt in die Wechseljahre, das Abklingen der Fruchtbarkeit.
Im Leben einer Frau passt sich das Hormonsystem an – vor allem in der Pubertät und in den Wechseljahren, aber auch bei Schwangerschaften. Die Konzentration der Hormone die im Blut zirkulieren werden vom Körper reguliert. Falls dieses System durch Einflüsse, Mangelerscheinungen oder dem Ausfall eines Hormons gestört wird, kommt es zu Hormonstörungen.