EREKTIONSSTÖRUNG


Es gibt eine Vielzahl von Ursachen. Potenzstörungen beim Mann können eine Vielzahl von Ursachen haben und treten mit zunehmendem Alter auch häufiger auf. Wenn der Penis nicht mehr so will und eine Erektion (Steifheit) nicht mehr erfolgt, hat dies oftmals große Auswirkungen auf das Wohl- und Selbstwertgefühl des Mannes und somit auch negative Schwingungen auf die Partnerschaft an sich. Deshalb sollte hier unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, da oftmals einfach und schnell Abhilfe geschaffen werden kann. Potenzstörungen auch bekannt unter Impotenz, Erektionsstörungen und erektile Dysfunktion treten bei einer Vielzahl von Männern auf. Neben körperliche Ursachen sind auch häufige seelische Ursachen der Grund, wobei die körperlichen häufiger auftreten. Oftmals hilft eine gezielte Umstellung der Lebensgewohnheiten beim Essen, Konsum von Genussmitteln, wie auch Veränderung der Bewegungsintensität. Am wichtigsten ist, dass ein Facharzt die Ursache feststellt, damit schnell die richtige Hilfe erfolgen kann. Daher ermutigen Sie Ihren Mann, dass er einen Urologen oder Andrologen aufsucht.


Beide Ärzte sind die richtigen Fachärzte für dieses Problem. Der Androloge beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Erkrankungen des Mannes und der Urologe beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen. Da die Ursachen für Potenzprobleme sehr Umfangreich sind, ist es empfehlenswert beide Ärzte aufzusuchen um alle Möglichkeiten zu testen.

Es gibt viele Ursachen, die zu Impotenz führen können. Grundsätzlich Unterscheidet man zwischen seelischen und körperlichen Ursachen. Druck, Stress, Leistungszwänge, Probleme, Streit und Angst können genauso Auslöser sein wie abnehmendes sexuelles Verlangen im Alter, Blutgefäßerkrankungen, Diabetes, Medikamenteneinnahme, Nikotin- und Alkoholkonsum, sowie Übergewicht. Das männliche wie auch das weibliche Geschlechtsorgan sind sensible Organe, die auf viele Einflüsse reagieren. Und dies ist nicht immer positiv für die Potenz und das Lustgefühl.

Damit der Penis steif wird sind vor allem die Blutgefäße und Nerven zuständig. Der Penis besitzt drei Schwellkörper, die durch Füllung mit Blut anschwellen und wieder abschwellen können. Bei z.B. sexueller Erregung oder Stimulation wird ein Signal an die Muskeln gesendet. Nun kann mehr Blut in die Schwellkörper eindringen und der Penis füllt sich mit Blut und wird steif.

Viele Medikamente haben sehr große Auswirkungen aufgrund der auftretenden Nebenwirkungen auf die Potenz – vor allem bei längerer Einnahme. Gehen Sie zu Ihrem Arzt und sprechen ihn auf das Problem und Ihre Vermutung an. Oft hilft eine Neueinstellung der Medikamentendosis.

Im Alter treten vermehrt Potenzstörungen auf. Dies ist vor allem auf die schlechtere Durchblutung im Alter zurückzuführen, was sich auch auf die Potenz negativ auswirkt. Wenn die Durchblutung nicht stimmt, kann oftmals der Schwellkörper nicht mit genügend Blut für eine Erektion versorgt werden. Man geht davon aus, dass 70% der Männer im Alter über 70 Jahre unter Potenzstörungen leiden.

Bei Diabetes oder Arteriosklerose können oftmals, aufgrund der Durchblutungsstörungen, Erektionsstörungen auftreten. Aber auch andere Krankheiten können sich negativ auf die Potenz auswirken.

Ein Androloge ist ein Arzt für den Mann, der beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Erkrankungen. Ein Urologe beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen, jedoch auch auch mit den Krankheiten der männlichen Geschlechtsorganen.

Es gibt die psychische und körperlich bedingte Potenzstörung. Körperliche Potenzstörung tritt hingegen häufiger auf.

Die psychogene Erektion erfolgt über unser Gehirn, das z.B. mit Bilden, Phantasien und Gedanken gefüttert wird, so dass das Gehirn einen Impuls schickt. Die reflexogene Erektion erfolgt über die direkte Stimulation des Penis und Geschlechtsbereich, sodass es dadurch zu einer Erektion kommt.

Es gibt viele Ursachen die zu Potenzstörungen führen können. Es wird zwischen seelischen und körperlichen Ursachen unterschieden. Gehen Sie erst ein Mal zu einem Andrologen oder Urologen, um körperliche Ursachen auszuschließen. Bei psychischen Ursachen können Sexual- und Psychotherapien helfen.

Eine Potenzstörung liegt vor, wenn willentlich und trotz sexueller Erregung der Penis nicht mehr steif wird bzw. nicht lang genug im erigierten Zustand verweilt. Dabei sind die Ursachen vielfältig, da eine Erektion ein Zusammenspiel von Blutgefäßen, Muskeln. Nerven und Hormonen ist und durch seine Komplexität natürlich sehr anfällig auf jegliche Einflüsse ist, sodass man leicht „schlappmachen“ kann. Ebenso spricht man von Erektionsstörungen, wenn die Lust an der Lust ausbleibt und deshalb keine Erektion mehr erfolgt. Hier ist die Potenzstörung oftmals seelisch bedingt.

Ja, man unterscheidet in drei Erektionsarten. Nämlich in die nächtlichen Erektion und in die reflexogene und psychogene Erektion. Die nächtliche Erektion erfolgt quasi automatisch in der Nacht. Die psychogene Erektion über unser Gehirn, das z.B. mit Bilden, Phantasien und Gedanken gefüttert wird, so dass das Gehirn einen Impuls schickt. Und die reflexogene Erektion erfolgt über die direkte Stimulation des Penis und Geschlechtsbereich, sodass es dadurch zu einer Erektion kommt.

Eine Potenzstörung liegt vor, wenn willentlich und trotz sexueller Erregung der Penis nicht mehr steif wird bzw. nicht lang genug im erigierten Zustand verweilt. Dabei sind die Ursachen vielfältig, da eine Erektion ein Zusammenspiel von Blutgefäßen, Muskeln. Nerven und Hormonen ist und durch seine Komplexität natürlich sehr anfällig auf jegliche Einflüsse ist, sodass man leicht „schlappmachen“ kann. Ebenso spricht man von Erektionsstörungen, wenn die Lust an der Lust ausbleibt und deshalb keine Erektion mehr erfolgt. Hier ist die Potenzstörung oftmals seelisch bedingt.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Erektionsprobleme zu beseitigen. Ganz wichtig und unabdingbar ist, dass die individuelle Ursache diagnostiziert wird und somit die bestmögliche Behandlung verschrieben werden kann. Daher unbedingt einen Facharzt aufsuchen und sich diesem anvertrauen und untersuchen lassen. Er kann Ihnen dann sicherlich weiterhelfen. Es gibt diverse Therapien wie medikamentöse Behandlungen, Hormontherapien, operative Eingriffe wie auch die zu Hilfenahme von technischen Hilfsmitteln wie z.B. einer Penispumpe. Bei seelischen Problemen helfen oftmals Sexual- und Psychotherapien.

Man unterscheidet bei Impotenz in psychische und körperliche bedingte Potenzstörungen. Wobei die körperlichen viel häufiger auftreten und beim Mann auch oftmals einfach zu beheben sind, wenn die Ursache durch einen Arzt diagnostiziert wurde.

Potenzstörungen treten vermehr im Alter auf. Dies ist vor allem auf die schlechtere Durchblutung im Alter zurückzuführen. Viele ältere Menschen haben Blutgefäßprobleme, was sich auch auf die Potenz negativ auswirkt. Denn stimmt die Durchblutung nicht, dann kann oftmals der Schwellkörper nicht mit genügend Blut für eine Erektion versorgt werden. Der Penis bleibt schlaff. Man geht davon aus, dass 70% der Männer im Alter über 70 Jahre unter Potenzstörungen leiden.

In jungen Jahren ist die Wahrscheinlichkeit von körperlichen Potenzproblemen geringer. Jedoch haben viele junge Männer Potenzprobleme aufgrund von seelischen Ursachen. Oftmals sind es Stress und Erschöpfungszustände aufgrund von zu viel Arbeit, Ärger im Job und auch aufgrund von Existenzängsten. Ebenso bei langfristigen Beziehungsproblemen. Auch haben manchmal ganz junge Männer, oftmals beim ersten Geschlechtsverkehr, Probleme, da Aufregung vor dem ersten Mal die natürlichen Funktionen verrücktspielen lässt. Dies ist aber ganz normal und hat fast nie mit echten Potenzproblemen zu tun.

Wenn der Penis einfach nicht mehr steif genug wird bzw. schnell erschlafft, hat ein Mann meist auch nicht ausreichende Erektionen um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Geschlechtsverkehr kann einfach nicht mehr wie gewohnt vollzogen werden. Genau dann spricht man von einer Potenzstörung oder auch von Impotenz oder in der Fachsprache von einer erektile Dysfunktion.

Die männliche Potenz kann durch eine Vielzahl möglicher Ursachen negativ beeinflusst werden. Man unterscheidet zwischen seelischen und körperlichen Ursachen. Wobei das männliche wie auch das weibliche Geschlechtsorgan sensible auf viele Einflüsse reagiert. Meist sind Stress im Alltag, Druck und Leistungszwänge bei der Arbeit, Probleme und Streit in Familie und Angst ein Auslöser. Genauso können abnehmendes sexuelles Verlangen im Alter, Blutgefäßerkrankungen, Diabetes, Medikamenteneinnahme, Nikotin- und Alkoholkonsum oder Übergewicht eine Störung herbei rufen. Und dies ist nicht immer positiv für die Potenz und das Lustgefühl.

Potenzstörungen sind kein Einzelfall, sondern betreffen eine Vielzahl von Männern. Untersuchungen zur Folge leidet ca. jeder 5 Mann unter zumindest temporär bedingter Impotenz. Mit steigendem Alter steigt auch das Risiko von Potenzstörungen, was vor allem auf die steigenden Gefäßerkrankungen zurückzuführen ist. Man geht davon aus, dass ca. 2/3 aller Männer ab einem Alter von ca. 70 Jahren unter Potenzstörungen leiden.

Bei einer Erektion (steifer Penis) schwellen die drei Schwellkörper im Penis durch die Füllung von Blut an und wieder ab. Dadurch wird der Penis steif und wieder schlaff. Im Normalzustand, dem schlaffen Zustand, sind die Muskeln gespannt, sprich sie umschließen die Blutgefäße enger und es kann nicht so viel Blut in den Schwellkörper gelangen. Durch Impulse der Nerven – also z.B. bei sexuelle Erregung oder Stimulation – wird ein Signal an die Muskeln gesendet, dass sie erschlaffen lässt. Durch diese Muskelentspannung kann mehr und mehr Blut in die Schwellkörper eindringen und der Penis füllt sich mit Blut und wird steif. Lässt die Erregung nach, läuft das Blut wieder aus dem Schwellkörper ab, der neue Nervenimpuls auf die Muskeln lässt diese wieder spannen und es kann kein zusätzliches Blut in den Schwellkörper mehr laufen. Der Penis geht zurück in seinen erschlafften Normalzustand.